Lichterketten-ABC

Kerzenliebhaber sind empört: künstliches Licht wirft die stimmungsvolle, gute alte Kerze vom Beleuchtungsthron und LED-Lichterketten erobern auch den letzten dunklen Wohnzimmerwinkel. Der Siegeszug der Lichterkette hat gute Gründe:

 

Es brennt … nichts mehr!
Kerzen haben immer ein Gefahrenpotenzial. Gerade Eltern kleiner Kinder oder Haustierbesitzer haben Angst um ihre Schützlinge, wenn offenes Feuer im Spiel ist. Manchmal reicht aber auch ein Windstoß oder eine Unachtsamkeit und es kommt zu bösen Unfällen.

 

Heiß … ist hier gar nichts!
Da die LEDs nicht heiß sind, kann praktisch alles beleuchtet werden, z. B. Pflanzen, Bilder und vieles mehr. Und wer sich früher manchmal panisch gefragt hat, ob er die Kerze auch ausgemacht hat, kann nun ganz cool bleiben …

 

Blitzschnelle „Lichtblicke“
Mit Lichterketten entstehen im Nu stimmungsvolle Dekos, ohne dass man Kreativexperte sein muss. 


Luminaria-Lichttüte: Die Luminaria-Lichttüten mit Lichterketten statt Kerzen bestücken. So kommt schnell Licht in die Schrankwand, auf den Tisch oder den Fenstersims.


Lichthäuser: Zu Weihnachten werden die Lichthäuser aus dem Keller geholt und als Winterdorf arrangiert. Statt täglich (mehrmals) Teelichter an- und auszumachen führt man die LEDs von Haus zu Haus und hat so eine genauso stimmungsvolle wie sichere Beleuchtung.


Geschenkverpackung: Lichterketten ergänzen wunderbar liebevolle Geschenkverpackungen. Wer beispielsweise einen Geschenkkorb mit Transparentpapier verpackt, kann die Lichterkette um den Inhalt drapieren. Vor dem Überreichen werden die Lichter eingeschaltet und das Geschenk wortwörtlich ins rechte Licht gerückt.


Pflanzgefäß: Kleiner Aufwand, großer Effekt – Wenn die Lichterketten der Weihnachtsdeko ausgedient haben, kann man sie im Nu um die Pflanzen einer Pflanzschale oder sonstiger Zimmerpflanzen arrangieren und erhält sofort einen Wow-Effekt.